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The reality Zirkel der O

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Die Geschichte der O


Unser Zirkel lehnt sich an die Geschichte der O an.


Einigen ist sicher die Geschichte der O noch in Erinnerung.

Sei es aus dem Buch oder dem Film.



Infos zu der Geschichte der O findet ihr hier:


http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Geschichte_der_O


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_O#Filmografie


Was ist nun die Geschichte der O?

Eine fiktive Geschichte die zunächst als Buch 1954 in Frankreich mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren erschienen ist.

Hintergrund ist, dass einer Frau, die diesen Roman geschrieben hat gesagt wurde, Frauen können keine erotische Literatur schreiben.

Es ist Ihr dennoch gelungen.

Das Buch wurde dann 1975 das erste mal als Film umgesetzt. 1992 gab es dann noch eine fünfteilige Miniserie dazu.


Wovon handelt nun die Geschichte der O?

Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich von ihrem Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen. Es ist ein exklusives Privatanwesen, in dem sich Frauen dem Willen der Männer unterwerfen. Dort lässt sich O aus Liebe zu René zu einer perfekten Sub ausbilden. Im Rahmen ihrer Erziehung wird sie gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei seinem väterlichen Freund Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen. Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René; O verliebt sich in ihn. Zum Beweis dieser Liebe unterzieht sie sich einer weiteren, noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Sie erhält dort Brandmale am Gesäß sowie Ringe und Scheiben an den Schamlippen als Zeichen, dass sie Sir Stephens Eigentum ist.


Der Roman stellt die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Unterwerfung beziehungsweise der freiwilligen „Aufgabe des eigenen Willens“. Alle Vorgänge werden ohne Erzählerkommentare aus der Perspektive der Heldin geschildert, deren Innenleben so auf subtile Weise geschildert wird, ohne dass ihr Verhalten moralisch bewertet oder anhand konventioneller Maßstäbe erklärt würde. Berühmt ist eine Vergewaltigungs- und Folterszene, in der sie beim Anblick der abgenutzten Pantoffeln ihres Geliebten daran denkt, ihm bei nächster Gelegenheit neue zu beschaffen.

In Sprache und Stilistik steht das Werk in der Tradition der klassischen französischen Literatur; das Buch kommt trotz der Thematik völlig ohne obszöne Wörter aus. Der essenzielle Kontrast zu geläufigen Schemata besteht darin, dass O sich bewusst und freiwillig in ihre Rolle fügt. Denn nichts geschieht, ohne dass sie zuvor ihr Einverständnis gibt, und sie bezieht gerade aus dieser formalen Unterwerfungssituation neues Selbstbewusstsein.

5. Nacht der Benutzung

Die Geschichte der O

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